DJI Mini 3 im Test
In der faszinierenden Welt der Drohnen hat DJI immer wieder mit herausragenden Modellen geglänzt. 2022 präsentierte das Unternehmen sein neuestes Juwel: die DJI Mini 3. Dieser fliegende Begleiter hat seit seiner Einführung sowohl Hobby- als auch Profipiloten beeindruckt. Doch verdient diese Drohne all die Anerkennung, die sie erhält?
In unserem DJI Mini 3 Testbericht gehen wir auf alle relevanten Details ein, von den beeindruckenden DJI Mini 3 Spezifikationen bis hin zur Kameraqualität und Flugzeit. Wenn Sie erwägen, sich eine Mini Drohne zuzulegen oder einfach mehr über das neueste Modell erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig.
Wir werden auch einen DJI Mini 3 Vergleich mit seinem Vorgänger, der DJI Mini 2, durchführen, um zu sehen, welche Verbesserungen vorgenommen wurden. Machen Sie sich bereit, tief in die Welt der besten Drohnen 2023 einzutauchen und herauszufinden, ob die DJI Mini 3 Ihr nächster fliegender Begleiter sein sollte.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Spezifikationen von DJI Mini 3
- 2 Die Kameraqualität
- 3 Die verschiedenen Flugmodi und -funktionen
- 4 Akkulaufzeit und Flugzeit der Drohne
- 5 Bedienung und Handhabung von DJI Mini 3
- 6 DJI Mini 3 vs DJI Mini 2: Die Unterschiede zum Vorgänger
- 7 Vergleich: DJI Mini 3 und andere Drohnenmodelle
- 8 Die Vor- und Nachteile von DJI Mini 3 in der Übersicht
- 9 DJI Mini 3: Unser Fazit
Spezifikationen von DJI Mini 3
Der DJI Mini 3 (zum DJI Online-Shop) beeindruckt mit technischen Raffinessen, die ihn zu einem Spitzenreiter in der Drohnenwelt machen. Beginnen wir mit der Energiequelle: Die Akkulaufzeit ist beeindruckend und ermöglicht Flüge von bis zu 38 Minuten pro Aufladung. Eine solche Ausdauer ist besonders vorteilhaft für längere Aufnahmesitzungen und ausgedehnte Erkundungen.
Ein echtes Highlight ist zweifellos die Kamera. Mit einem 1/1,3 Zoll CMOS-Sensor, der 48 MP bietet, sind gestochen scharfe Fotos in einer Auflösung von 8064p x 6048p möglich. Auch Videografen werden begeistert sein, da Aufnahmen in 4K-Qualität möglich sind.
Für Piloten, die gerne ihre Grenzen ausloten, wird die beeindruckende Reichweite von bis zu 18 km sicherlich von Interesse sein. Dabei unterstützen eine Vielzahl von Flugmodi, wie Follow-Me, Home Lock, Course Lock, ActiveTrack, TapFlay, Waypoints und viele mehr, den Piloten in verschiedensten Flugszenarien.
Die Sicherheit kommt beim DJI Mini 3 nicht zu kurz. Sichtsensoren an der Unterseite und ein präziser Schwebbereich von bis zu 10 Metern garantieren ein sicheres Flugerlebnis.
Das Gewicht ist mit 248 Gramm denkbar gering, und auch die Abmessungen von 148 x 90 x 62 mm (im gefalteten Zustand) bzw. 251 x 362 x 72 mm (ausgefaltet) machen es zum idealen Reisebegleiter.
Für präzise Ortsbestimmung und Navigationsunterstützung setzt die Drohne auf GPS, GLONASS und Galileo. Abgerundet wird das Paket durch eine robuste Betriebstemperatur von -10°C bis 40°C und eine maximale Fluggeschwindigkeit von 16 m/s.
Insgesamt zeigt sich, dass der DJI Mini 3 nicht nur durch seine kompakte Größe besticht, sondern auch durch technische Leistungen, die selbst anspruchsvolle Drohnenenthusiasten überzeugen dürften.
Die technischen Details in der Übersicht
Akkulaufzeit | bis zu 38 Minuten |
Kamera und Sensor | 1/1,3 Zoll CMOS, 48 MP, 8064p x 6048p Auflösung Bild, 4K Video |
Reichweite | bis zu 18 km |
Flugmodi | Follow-Me, Home Lock, Course Lock, ActiveTrack, TapFlay, Waypoints, viele mehr |
Sicherheitsvorkehrungen | Sichtsensoren (unten), präziser Schwebbereich bis zu 10 Meter |
Gewicht | 248 Gramm |
Abmessung | 148 x 90 x 62 mm (gefaltet), 251 x 362 x 72 mm (ausgefaltet) |
GNSS vorhanden? | GPS, GLONASS, Galileo |
Betriebstemperatur | -10°C bis 40°C |
maximale Fluggeschwindigkeit | 16 m/s |
Die Kameraqualität
Die Kamera des DJI Mini 3 ist zweifellos eines der herausragendsten Merkmale dieser Drohne. Ausgestattet mit einem 1/1,3 Zoll CMOS-Sensor, der beeindruckende 48 MP bietet, setzt sie neue Standards in der Klasse der Mini-Drohnen. Diese hochauflösende Kamera ermöglicht es den Nutzern, atemberaubende Luftaufnahmen mit einer Auflösung von 8064p x 6048p zu machen.
Für Fotografen, die Wert auf jedes Detail legen, bietet der Sensor eine bemerkenswerte Klarheit, wodurch Landschaften, Architektur oder auch Events aus der Vogelperspektive in unvergleichlicher Präzision festgehalten werden können.
Nicht nur Fotografie-Begeisterte, sondern auch Videografen kommen mit dem DJI Mini 3 voll auf ihre Kosten. Die Drohne ist in der Lage, Videos in gestochen scharfer 4K-Qualität aufzunehmen, was filmische Meisterwerke aus der Luft ermöglicht. Es bleibt abzuwarten, welche spezifischen Video- und Fotomodi DJI zusätzlich integriert hat, aber wenn wir uns an den Vorgängermodellen orientieren, können wir sicherlich mit einer Vielzahl von Optionen rechnen.
Dazu könnten Zeitraffer, Hyperlapse, Panorama-Modi und möglicherweise auch spezielle Nachtmodi gehören, die das Potenzial der Kamera in verschiedensten Szenarien ausschöpfen.
![DJI Mini 3 Testbericht](http://drohnen-fans.de/wp-content/uploads/2023/09/DJI_Mini-3_03-1024x683.jpg)
Die verschiedenen Flugmodi und -funktionen
Der DJI Mini 3 ist nicht nur in Sachen Kameraqualität auf dem neuesten Stand der Technik, sondern auch, wenn es um die Flugfunktionen geht. DJI hat über die Jahre hinweg einen Ruf für die Einführung innovativer und benutzerfreundlicher Flugmodi aufgebaut. Mit dem Mini 3 wird diese Tradition fortgesetzt und sogar noch erweitert.
Zahlreiche Flugmodi wie Follow-Me, in dem die Drohne dem Benutzer automatisch folgt, Home Lock, welcher die Drohne stets in Richtung des Startpunktes ausrichtet, und Course Lock, bei dem die Drohne in eine bestimmte Richtung fliegt, bieten Anwendern vielfältige Möglichkeiten, um beeindruckende Aufnahmen zu erzielen und gleichzeitig die Kontrolle zu behalten.
Ein weiteres Highlight des DJI Mini 3 ist der ActiveTrack-Modus, der es ermöglicht, ein sich bewegendes Objekt automatisch zu verfolgen und im Fokus zu behalten. Dies eignet sich besonders für dynamische Aufnahmen von Sportlern, Fahrzeugen oder Tieren. Mit TapFlay kann der Benutzer einfach auf einen Punkt auf dem Bildschirm tippen und die Drohne fliegt automatisch dorthin. Der Waypoints-Modus ermöglicht es, vordefinierte Punkte festzulegen, die die Drohne dann nacheinander anfliegt – ideal für komplexe Flugrouten und aufwändige Aufnahmesequenzen.
Schlussendlich bestätigt der DJI Mini 3 erneut, warum DJI als führender Drohnenhersteller gilt. Die Kombination aus intuitiver Bedienung, fortschrittlichen Flugmodi und Sicherheitsfunktionen machen diese Drohne nicht nur zu einem leistungsstarken Werkzeug für Profis, sondern auch zu einem zuverlässigen Begleiter für Hobbyisten und Einsteiger.
Mit den vielfältigen Flugfunktionen des Mini 3 können Piloten ihre Kreativität voll entfalten und gleichzeitig auf die bewährte Qualität und Sicherheit von DJI vertrauen.
Akkulaufzeit und Flugzeit der Drohne
Eine der größten Herausforderungen für Drohnenhersteller besteht darin, eine ausgewogene Kombination aus Leistung und Energieeffizienz zu gewährleisten. Der DJI Mini 3 hat in dieser Hinsicht beeindruckende Fortschritte gemacht und bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 38 Minuten pro Aufladung. Für Drohnen dieser Größe und Klasse ist dies ein beachtlicher Wert. Ein längerer Flug ermöglicht es den Benutzern, länger in der Luft zu bleiben, mehr Aufnahmen zu machen und weniger Zeit mit dem Aufladen zu verbringen.
Wenn wir den DJI Mini 3 mit anderen Drohnen auf dem Markt vergleichen, fällt auf, dass eine Flugzeit von über 30 Minuten als überdurchschnittlich gilt, insbesondere für Drohnen im kompakteren und leichteren Segment.
Viele Konkurrenzmodelle liegen oft in einem Bereich von 10 bis 30 Minuten, abhängig von Faktoren wie Windbedingungen, Flugmodi und anderen Energieverbrauchern. Daher stellt die Akkulaufzeit des Mini 3 einen deutlichen Vorteil gegenüber vielen anderen Modellen dar.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die tatsächliche Flugzeit immer von verschiedenen externen Faktoren beeinflusst wird, darunter Windgeschwindigkeit, Temperatur und die Intensität der Nutzung. Nichtsdestotrotz positioniert sich der DJI Mini 3 mit seiner beeindruckenden Akkulaufzeit als führend in seinem Segment und bietet sowohl Anfängern als auch erfahrenen Piloten eine verlängerte Flugerfahrung.
Bedienung und Handhabung von DJI Mini 3
Ein wesentlicher Aspekt, der den Genuss und die Zufriedenheit mit einer Drohne beeinflusst, ist zweifellos ihre Bedienungsfreundlichkeit. DJI hat sich im Laufe der Jahre einen Namen dafür gemacht, benutzerfreundliche Produkte zu entwickeln, und der DJI Mini 3 ist hier keine Ausnahme. Eine der Schlüsselkomponenten in der Interaktion mit der Drohne ist die zugehörige App. Sie dient nicht nur als Cockpit für den Piloten, sondern auch als Zentrum für die Nachbearbeitung von Aufnahmen, die Anpassung von Flugeinstellungen und vieles mehr.
Die Benutzeroberfläche dieser App wurde sowohl für Anfänger als auch für Profis konzipiert und bietet eine intuitive Nutzbarkeit. Anfänger werden die klaren Anweisungen und leicht verständlichen Menüs zu schätzen wissen, während Profis von den erweiterten Einstellungsmöglichkeiten und der Möglichkeit zur Feinabstimmung begeistert sein werden.
Ein großer Vorteil der App ist, dass sie eine Reihe von Tutorial-Videos und Tipps beinhaltet, die speziell darauf abzielen, Neulingen den Einstieg in die Drohnenfotografie zu erleichtern.
Zusätzlich zum digitalen Support durch die App bietet DJI auch ein physisches Handbuch, welches die grundlegenden Instruktionen für den Betrieb des DJI Mini 3 detailliert beschreibt. Von der ersten Einrichtung bis zur Fehlersuche werden die Schritte klar und präzise erläutert, was den Benutzern hilft, das volle Potenzial ihrer Drohne auszuschöpfen. Die Kombination aus der intuitiven App und dem ausführlichen Handbuch stellt sicher, dass Piloten aller Erfahrungsstufen mit dem DJI Mini 3 eine positive und bereichernde Erfahrung machen.
DJI Mini 3 vs DJI Mini 2: Die Unterschiede zum Vorgänger
Mit jeder neuen Drohnengeneration streben Hersteller danach, ihre Produkte zu optimieren, indem sie sowohl von den Erfolgen als auch von den Feedbacks der Vorgängermodelle lernen. Dies ist auch bei DJI der Fall, einem Unternehmen, das für seine kontinuierlichen Innovationen bekannt ist. Der DJI Mini 3 kommt als Nachfolger des beliebten DJI Mini 2 auf den Markt, aber was hat sich eigentlich geändert?
Erstens, die Akkulaufzeit: Während der DJI Mini 2 bereits eine beeindruckende Flugzeit bot, geht der DJI Mini 3 noch einen Schritt weiter und bietet bis zu 38 Minuten Flugzeit, was eine signifikante Verbesserung darstellt. Dies ermöglicht längere Aufnahmesessions und reduziert die Notwendigkeit, häufige Pausen zum Aufladen einzulegen.
Bei der Kamera sehen wir ebenfalls bemerkenswerte Fortschritte. Der DJI Mini 3 präsentiert sich mit einem 1/1,3 Zoll CMOS Sensor und einer Fotoauflösung von 48 MP. Dies bietet nicht nur schärfere und detailreichere Bilder im Vergleich zum Vorgänger, sondern hebt die Drohnenfotografie auf ein ganz neues Niveau, insbesondere in dieser Drohnengröße und -klasse.
Zudem hat DJI bei der dritten Generation dieser Serie die Reichweite erhöht. Mit einer Reichweite von bis zu 18 km übertrifft der DJI Mini 3 den Mini 2 und bietet Piloten mehr Freiheit und Flexibilität bei der Erkundung und Aufnahme aus der Ferne.
Abschließend kann gesagt werden, dass der DJI Mini 3 mehr als nur ein einfaches Upgrade ist. Er baut auf den Stärken seines Vorgängers auf und führt eine Reihe von Optimierungen und Neuerungen ein, die ihn zu einem der besten Modelle in seiner Kategorie machen. Sowohl für Benutzer des DJI Mini 2, die über ein Upgrade nachdenken, als auch für neue Piloten stellt der Mini 3 eine überzeugende Option dar.
Vergleich: DJI Mini 3 und andere Drohnenmodelle
Der DJI Mini 3 hat sich rasch als ein Favorit unter Drohnenenthusiasten etabliert, aber wie schneidet er im Vergleich zu anderen Spitzenmodellen auf dem Markt ab?
- DJI Mini 3 vs. Parrot Anafi: Der Parrot Anafi ist ein anderes leichtgewichtiges Modell, das oft mit DJI-Produkten verglichen wird. Während der Anafi eine beeindruckende 4K-Kamera und einen verstellbaren Gimbal besitzt, übertrifft der DJI Mini 3 ihn in puncto Akkulaufzeit deutlich. Der Mini 3 bietet bis zu 38 Minuten Flugzeit, während der Anafi nur etwa 25 Minuten erreicht.
- DJI Mini 3 vs. Autel EVO Lite+: Der Autel EVO Lite+ ist ebenfalls ein starkes Konkurrenzprodukt mit einer beeindruckenden 50 MP Kamera. Allerdings ist der DJI Mini 3 in Punkto Gewicht mit seinen 248 Gramm wesentlich kompakter und leichter, was für viele Piloten, die Wert auf Portabilität legen, einen deutlichen Vorteil darstellt.
- DJI Mini 3 vs. Skydio 2: Während der Skydio 2 für seine autonom fliegenden Fähigkeiten bekannt ist, hat der DJI Mini 3 durch seine Vielzahl an Flugmodi und seiner beeindruckenden Reichweite von bis zu 18 km einen klaren Vorteil in der Fernsteuerung und Manövrierbarkeit.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der DJI Mini 3 in vielen Aspekten, darunter Akkulaufzeit, Portabilität und Flugmodi, gegenüber der Konkurrenz punkten kann. Er vereint die besten Eigenschaften seiner Vorgänger und setzt neue Standards im Segment der kompakten Drohnen. Für jeden, der nach einer leistungsstarken, portablen und benutzerfreundlichen Drohne sucht, sollte der Mini 3 ganz oben auf der Liste stehen.
![DJI Mini 3 Drohne im Test](http://drohnen-fans.de/wp-content/uploads/2023/09/DJI_Mini-3_02-1024x576.jpg)
Die Vor- und Nachteile von DJI Mini 3 in der Übersicht
Vorteile | Nachteile |
Außerordentliche Akkulaufzeit von bis zu 38 Minuten | Keine seitlichen oder oberen Kollisionssensoren |
Hochauflösende 48 MP Kamera | Möglicherweise höherer Preis im Vergleich zu älteren Modellen |
Umfassende Flugmodi und -funktionen | Bei extremen Wetterbedingungen limitierte Betriebstemperatur (-10°C bis 40°C) |
Leichtgewicht mit nur 248 Gramm | Eingeschränkte Anpassbarkeit des Gimbal im Vergleich zu Profi-Drohnen |
Erweiterte Reichweite von bis zu 18 km | Trotz der hohen Fotoauflösung kein RAW-Format für Bilder |
DJI Mini 3: Unser Fazit
Nach ausführlicher Betrachtung und Analyse des DJI Mini 3 steht außer Frage, dass DJI erneut einen beeindruckenden Meilenstein in der Drohnentechnologie erreicht hat. Die Kombination aus hochauflösender 48 MP Kamera, einer beeindruckenden Flugzeit von bis zu 38 Minuten und einer weitreichenden Flugentfernung von bis zu 18 km hebt den Mini 3 deutlich von seiner Konkurrenz und auch von seinem Vorgänger ab. Zudem bieten die vielfältigen Flugmodi sowohl Anfängern als auch Profis ein breites Spektrum an Möglichkeiten, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Natürlich gibt es auch einige Punkte, die zu bedenken sind. Die fehlenden seitlichen und oberen Kollisionssensoren könnten in manchen Situationen ein Limit darstellen. Außerdem mag der höhere Preis im Vergleich zu älteren Modellen einige potenzielle Käufer abschrecken. Dennoch ist es unbestreitbar, dass man für diesen Preis eine Drohne von erstklassiger Qualität und beeindruckender Technologie erhält.
Abschließend kann gesagt werden, dass der DJI Mini 3 eine herausragende Wahl für alle ist, die auf der Suche nach einer leistungsstarken, portablen und technologisch fortschrittlichen Drohne sind. Trotz kleiner Schwächen bietet der Mini 3 ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und setzt neue Standards im Drohnenmarkt.
In diesem Abschnitt beantworten wir die wichtigsten Fragen zur DJI Mini 3 Drohne.
Der DJI Mini 3 verfügt über eine beeindruckende Kamera mit einem 1/1,3 Zoll CMOS-Sensor, der Fotos mit einer Auflösung von 48 MP (8064p x 6048p) aufnehmen kann. Zudem unterstützt die Drohne 4K Videoaufnahmen, was sie ideal für hochwertige Luftbildaufnahmen und -videos macht.
Mit einer vollständigen Akkuladung kann der DJI Mini 3 bis zu 38 Minuten in der Luft bleiben. Dies bietet Nutzern eine beeindruckende Flugzeit, die es ermöglicht, längere Aufnahmesessions durchzuführen, ohne ständig den Akku aufladen zu müssen.
Der DJI Mini 3 ist mit mehreren Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet, um sicheres Fliegen zu gewährleisten. Dazu gehören Sichtsensoren auf der Unterseite der Drohne und ein präziser Schwebbereich von bis zu 10 Metern. Dies bietet zusätzlichen Schutz beim Starten und Landen der Drohne.
Ja, der DJI Mini 3 ist nicht nur mit GPS kompatibel, sondern unterstützt auch andere globale Navigationssatellitensysteme wie GLONASS und Galileo. Dies sorgt für eine verbesserte Präzision und Zuverlässigkeit bei der Positionsbestimmung.